CDU fordert mehr Sicherheit am Hillmannplatz: „No-Go-Area nicht hinnehmbar“

11. Dezember 2018

Nach den jüngsten Vorfällen fordert der Stadtbezirksverband Mitte/Östliche Vorstadt ein klares Sicherheitskonzept für den Hillmannplatz.

"In den letzten Wochen wurde deutlich, dass sich die Kriminalität in der Bremer Innenstadt vom Bahnhofsvorplatz immer mehr Richtung Hillmannplatz verlagert", so Philipp van Gels, Beiratskandidat der CDU für den Beirat Mitte und Landeschef der Jungen Union. "Es darf nicht sein, dass wir mitten in der Innenstadt nun einen Bereich haben, bei dem man ab einer bestimmten Zeit von einer No-Go-Area sprechen muss. Gerade für die anliegenden Hotels, Gastronomiebetriebe, Bars und Diskotheken ist dies ein erheblicher Schaden. Wer abends in Bremen unterwegs ist soll keine Angst haben müssen, attackiert und ausgeraubt zu werden. Hier muss daher Sicherheit durch Videoüberwachung und Beleuchtung auch im Bereich des Hillmannplatzes und der Contrescarpe geschaffen werden", so van Gels weiter.

„Der Erfolg am Bahnhofsvorplatz darf nicht zum Schaden des restlichen Stadtteils werden. Wenn wir wieder eine attraktive Party- und Gastroszene in Bremen haben wollen, brauchen wir mehr Sicherheit. Ohne Sicherheit an der Discomeile, am Bahnhof und auch am Hillmanplatz sind alle Anstrengungen verschenkte Liebesmühe. Dabei zeigt der Bahnhofsvorplatz mit welch einfachen und günstigen Mitteln eine Kehre zu mehr Sicherheit und Aufenthaltsqualität möglich ist“, so Michael Jonitz, Vorsitzender der CDU Mitte/Östliche Vorstadt, abschließend.

 

2018_12 PM Hillmanplatz

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