„Urbanität bedeutet nicht Vermüllung und Verschandelung“

Die CDU im Kreisverband Bremen-Stadt setzt sich für die Schaffung legaler Graffitiwände ein. Als Standorte bringt sie das Viertel und die Neustadt ins Gespräch.

„Graffitis sind moderne Kunst und zu einer wichtigen Ausdrucksform geworden. Dabei muss man unterscheiden zwischen den schnell gesprühten und wenig ansehnlichen Tags. Dies ist für uns keine moderne Kunst, sondern die Zerstörung von Privateigentum,“ so Jens Eckhoff, Vorsitzender der CDU Bremen-Stadt.

„Kunst braucht Orte und dies gilt natürlich auch für Graffitis. Daher wollen wir mehrere Wände anbieten, u.a. im Viertel und in der Neustadt, die von den Künstlerinnen und Künstlern bespielt werden können,“ so Melanie Morawietz, Vorsitzende der CDU Bremen Neustadt und Mitglied der Kulturdeputation.

Michael Jonitz, Vorsitzender CDU Mitte/Östliche Vorstadt

„Im Viertel haben wir schon viele positive Erfahrungen gemacht mit legalen Graffitis. Sie zeigen, dass diese Kunstform nicht in die Illegalität getrieben werden muss. Vielmehr muss eine Sichtbarkeit geschaffen werden. Darüber hinaus schaffen die Bilder ein urbanes Stadtgefühl und werten die Straßen ungemein auf,“ so Michael Jonitz, Vorsitzender der CDU Mitte/Östliche Vorstadt und Mitglied der Baudeputation.

Liebe Interessenten,

wir bleiben bei digitalen Veranstaltungen: mal ein neues Studio, mal ein neues Format,

Hier der Bremen-Talk: Jens Eckhoff und Simon Zeimke sprechen über aktuelle Entwicklungen in Bremen, die Vorweihnachtszeit und wie sich Politik verändert

zu sehen auf YouTube:

CDU Mitte/Östliche Vorstadt fordert schnelle und einfache Lösungen für eine winterfeste Außengastronomie

„Gemeinsame Begehung im Viertel um Lösungen vor Ort zu finden statt langwierige Baugenehmigungen“

Die CDU im Stadtbezirksverband Mitte/Östliche Vorstadt fordert schnelle und einfache Lösungen für eine winterfeste Außengastronomie. Sie schlägt eine Vor-Ort-Begehung der Beteiligten vor.

„Corona stellt die Wirte schon das ganze Jahr vor Herausforderungen und jetzt werden ihnen wieder Steine in den Weg gelegt,“ so Michael Jonitz, Vorsitzender der CDU Mitte/Östliche Vorstadt und Mitglied der Baudeputation der Bremischen Bürgerschaft.

„Beim Erlass der Nutzungsgebühren für 2020 sowie 2021 und der Ausweitung der Außenflächen haben Politik und Behörde gezeigt, dass wir den Gastronomen in dieser schwierigen Zeit unter die Arme greifen können und wollen. Das jetzt von Bauanträgen und langwierigen Genehmigungsverfahren die Rede ist, führt den politischen Willen ad absurdum,“ so Michael Jonitz weiter.

Michael Jonitz, Vorsitzender CDU Mitte/Östliche Vorstadt

„Das ein Zelt aufgebaut, aber jeden Tag wieder abgebaut werden muss, setzt dem Irrsinn die Krone auf. Bei den Erweiterungen der Nutzungsflächen haben wir schnelle und unbürokratische Lösungen hinbekommen. Dieses wollen wir auch für den Winter schaffen und zwar jetzt und nicht erst im Frühling,“ so Michael Jonitz verärgert.

„Wir schlagen eine gemeinsame Begehung des Viertels vor. Bei dieser Begehung stellen die Gastronomen vor Ort vor, was sie wie planen. Vertreter der genehmigenden Behörden können dann direkt nachfragen und Lösungen einbringen. So wird nicht viel Papier produziert und vor allem keine Zeit verschenkt!“ so Michael Jonitz weiter.

„Am Ende reden wir hier über Wind- und Regenschutz, aber keine festen Winterhütten. Dies muss und kann einfach sowie unkompliziert geregelt werden. Dies ist auch im Interesse der beteiligten Behörden, die gerade an vielen Stellen gefordert sind. In unseren Augen ist eine Begehung vor Ort die schnellste, einfachste und unkomplizierteste Lösung für alle Beteiligten,“ so Michael Jonitz abschließend.

Vorankündigung:

Der Kreisvorsitzende Jens Eckhoff trifft Norbert Röttgen. Seit 2014 ist Röttgen Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses. Wir sprechen mit ihm über die bevorstehenden USA-Wahl, über den Präsidenten, seinem Herausforderer uvm.

Das Gespräch wird digital am Donnerstag, 29. Oktober von 19-19.45 Uhr stattfinden bei: facebook.com/cdubremenstadt

Zu Gast hat der Kreisvorsitzende Jens Eckhoff den Politikwissenschaftler Herfried Münkler eingeladen.

Wir reden über die AfD, deren interne Strömungen und beantworten gerne Ihre Fragen.

es gelten die Corona-Regeln: Ein Mund-Nasen-Schutz ist mitzubringen. Eintritt nur durch vorherige Anmeldung unter eiben@cdu-bremen.de bis zum 25.10. Der Abstand wird eingehalten.

bel Etage, Hutfilterstraße 24-26 (nahe Am Brill)

Ein Problem im #Büropark ist der Kreisel. Das wurde bereits mehrfach im Beirat Oberneuland diskutiert. Das Thema wird den Beiat auch auf der nächsten Sitzung begleiten. Das ASV soll Stellung nehmen, zur Planung des Kreisverkehrs im Büropark und den notwendigen Anpassungen.

Kreisverkehr Büropark

Ergänzend dazu haben wir als CDU Oberneuland einen Antrag gestellt, der die Senatorin für Klima Umwelt, Mobilität und Stadtentwicklung auffordert, den Kreisverkehr neu zu planen, einen Zeitplan für den Umbau vorzulegen und entsprechende Mittel bereitzustellen.

Warum neu planen? Weil der Kreisverkehr für ein Gewerbegebiet ausgelegt ist. Doch das haben wir im Büropark schon länger nicht mehr. Offiziell ist es ein Mischgebiet, aber die Wohnbebauung ist vorrangig. Und das führt nun mal zu ganzen anderen Problemen und Herausforderungen für einen Kreisverkehr, als ein schlichtes Gewerbegebiet.

Wie können Fußgänger die Straßenseite wechseln? Wie können Fahrradfahrer den Kreisel sicher queren? das sind Fragen, die nur eine neue Planung der Verkehrssituation lösen kann. Aus unserer Sicht ist das insbesondere auch vor dem Hintergrund der wachsenden Infrastruktur am Kreisel notwendig. Durch Café, Restaurant, Geschäfte und Nahversorgung ist anzunehmen, dass der Verkehr noch einmal steigt. Deshalb brauchen wir eine zukunftsfeste Lösung.

CDU Mitte/Östliche Vorstadt fordert Alkoholverkaufsverbot an den Kiosken im Viertel ab 21 Uhr

Die CDU im Stadtbezirksverband Mitte/Östliche Vorstadt fordert ein Alkoholverkaufsverbot an den Kiosken im Viertel ab 21 Uhr.

„Die Ereignisse am Wochenende haben gezeigt, dass es so nicht weitergehen kann. Die Menschenmassen am Sielwall sind trauriger Beleg dafür, dass die Menschen sich nicht entsprechend der Situation wollen ab einem gewissen Alkoholpegel,“ so Michael Jonitz, Vorsitzender der CDU Mitte/Östliche Vorstadt

„Auswüchse wie am Wochenende müssen verhindert werden“

Eine Sperrstunde einzuführen hält die lokale CDU für zu kurz gegriffen, da sie nicht die Verursacher trifft.

„Die Gastronomen gehen zu 90% verantwortungsvoll mit den Coronaeinschränkungen um. Diese jetzt mit einer Sperrstunde zu belegen geht am Ziel weit vorbei. Das Problem im Viertel sind die Kioske, die das Viertel zur freien Wildbahn machen ohne Regeln. Hier müssen wir ansetzen um die Lage in den Griff zu bekommen,“ so Michael Jonitz weiter.

„Das Ordnungsamt muss natürlich kontrollieren und eingreifen, ebenso wie die Polizei mehr Präsenz zeigen muss. Aber wir brauchen zuallererst wieder klare Verantwortlichkeiten! In den Kneipen tragen die Gastronomen einen Großteil der Verantwortung und werden ihr gerecht. Die Kioske machen das Viertel aber zur Partymeile ohne Hemmungen. So kann es nicht weitergehen. Die Leute sollen ihr Feierabendbier gerne trinken, aber müssen dabei die Coronaeinschränkungen beachten,“ so Michael Jonitz abschließend.

 

Die CDU im Stadtbezirksverband Mitte/Östliche Vorstadt spricht sich für eine schnelle Umsetzung von Jahrmarktsbuden in der Innenstadt aus. Verwundert reagiert sie auf die Bedenken von Handelskammer und City-Initiative.

„Wenn ein Standort nicht passt, können die Buden schnell verschoben werden. Die Schausteller brauchen jetzt schnelle, pragmatische und unbürokratische Hilfe,“ so Michael Jonitz, Vorsitzender der CDU Mitte/Östliche Vorstadt.

„Im zuständigen Ausschuss des Beirats Mitte waren wir uns schnell einig unter allen Parteien: wir wollen die Jahrmarktsbuden in der City,“ so Ann-Kathrin Mattern, Mitglied im Beirat Mitte.

„Schnelle Umsetzung statt ewiger Bedenken“

„Wenn jetzt einige Läden die Konkurrenz fürchten, können wir nur mit dem Kopf schütteln. Die wenigen Jahrmarktbuden werden kein Geschäft aus der City verdrängen. Vielmehr geht es darum die Attraktivität der Innenstadt zu steigern und den Schaustellern zu helfen. Hier können wir zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen,“ so Michael Jonitz und Ann-Kathrin Mattern übereinstimmend.

„Am Weserpark gibt es solche Buden und an mehreren Supermärkten in Bremen. Die Bedenkenträger von City-Initiative und Handelskammer zeigen wenig Flexibilität und Pragmatismus. Es geht nicht darum 20 Würstchenbuden aufzustellen, sondern Highlights von Osterwiese, Freimarkt und Weihnachtsmarkt. Die Innenstadt sollte die Chance hierin erkennen,“ so Michael Jonitz abschließend.

Corona hat so manches klassische Geschäftsmodell über den Haufen geworfen. Und man sieht: Digitialisierung funktioniert doch. Selbst den Wochenmarkt kann man digitalisieren. Mit Dr. Julia Köhn von PIELERS sprechen wir über die Chancen der Digitalisierung im Lebensmittelmarkt.

live zu verfolgen am Sonntag, 17.05. um 18 Uhr bei facebook:

https://www.facebook.com/CDUClubNight

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Polit-Podcast aus Bremen

 

Die zweite Club Night Remote fand am Sonntag mit Martin Eisert von Konkurrenz Hairstyling aus Bremen statt. Mit ihm haben wir, Theresa Gröninger und Simon Zeimke, über die letzten Wochen gesprochen. Wie haben sich die Einschränkungen ausgewirkt? Wie ist es, plötzlich vor einem geschlossenen Laden zu stehen? Wie schützt Martin seine Mitarbeiter? Welche Erfahrungen hat er mit Behörden und Banken gemacht?

Über das alles haben wir mit Martin Eisert gesprochen. Hört rein, schaut rein. Es lohnt sich.

Club Night Remote: Wie geht es den Friseuren mit Corona

 

 

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