Wer den Adventstalk der Frauen Union Bremen-Stadt am 09.12.2020 verpasst hat, kann diesen jetzt auch als Podcast hören. Direkt auf #Spotify oder Apple Podcast

Hier das Video auf YouTube für den FU Talk mit Yvonne Averwerser und Miriam Benz:

Und auf Facebook

Wie können Bürgerinnen und Bürger ihre Anliegen ins Parlament einbringen? Und wie funktioniert das eigentlich? Und was ist der Unterschied zwischen einer Petition an die Bürgerschaft und auf einer Internetplattform einer privaten Initiative?

Darüber und noch viel mehr sprechen Claas Rohmeyer und Simon Zeimke in unserem zweiten Bremen Talk

am Donnerstag, 17. Dezember 2020 um 19 Uhr auf

YouTube CDU Bremen-Stadt

und Facebook Live

„Urbanität bedeutet nicht Vermüllung und Verschandelung“

Die CDU im Kreisverband Bremen-Stadt setzt sich für die Schaffung legaler Graffitiwände ein. Als Standorte bringt sie das Viertel und die Neustadt ins Gespräch.

„Graffitis sind moderne Kunst und zu einer wichtigen Ausdrucksform geworden. Dabei muss man unterscheiden zwischen den schnell gesprühten und wenig ansehnlichen Tags. Dies ist für uns keine moderne Kunst, sondern die Zerstörung von Privateigentum,“ so Jens Eckhoff, Vorsitzender der CDU Bremen-Stadt.

„Kunst braucht Orte und dies gilt natürlich auch für Graffitis. Daher wollen wir mehrere Wände anbieten, u.a. im Viertel und in der Neustadt, die von den Künstlerinnen und Künstlern bespielt werden können,“ so Melanie Morawietz, Vorsitzende der CDU Bremen Neustadt und Mitglied der Kulturdeputation.

Michael Jonitz, Vorsitzender CDU Mitte/Östliche Vorstadt

„Im Viertel haben wir schon viele positive Erfahrungen gemacht mit legalen Graffitis. Sie zeigen, dass diese Kunstform nicht in die Illegalität getrieben werden muss. Vielmehr muss eine Sichtbarkeit geschaffen werden. Darüber hinaus schaffen die Bilder ein urbanes Stadtgefühl und werten die Straßen ungemein auf,“ so Michael Jonitz, Vorsitzender der CDU Mitte/Östliche Vorstadt und Mitglied der Baudeputation.

Liebe Interessenten,

wir bleiben bei digitalen Veranstaltungen: mal ein neues Studio, mal ein neues Format,

Hier der Bremen-Talk: Jens Eckhoff und Simon Zeimke sprechen über aktuelle Entwicklungen in Bremen, die Vorweihnachtszeit und wie sich Politik verändert

zu sehen auf YouTube:

Wir laden Sie herzlich ein:

Jens Eckhoff spricht im Facebook Live mit David McAllister über Corona, die US-Wahl und den Brexit. Wie wirken sich diese Themen auf Europa aus? Wohin steuert Europa?

Folgen Sie diesem Gespräch bei www.facebook.com/cdubremenstadt

Mittwoch, 11.11.2020 um 19 uhr

Einladung_McAllister

Vorankündigung:

Der Kreisvorsitzende Jens Eckhoff trifft Norbert Röttgen. Seit 2014 ist Röttgen Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses. Wir sprechen mit ihm über die bevorstehenden USA-Wahl, über den Präsidenten, seinem Herausforderer uvm.

Das Gespräch wird digital am Donnerstag, 29. Oktober von 19-19.45 Uhr stattfinden bei: facebook.com/cdubremenstadt

Zu Gast hat der Kreisvorsitzende Jens Eckhoff den Politikwissenschaftler Herfried Münkler eingeladen.

Wir reden über die AfD, deren interne Strömungen und beantworten gerne Ihre Fragen.

es gelten die Corona-Regeln: Ein Mund-Nasen-Schutz ist mitzubringen. Eintritt nur durch vorherige Anmeldung unter eiben@cdu-bremen.de bis zum 25.10. Der Abstand wird eingehalten.

bel Etage, Hutfilterstraße 24-26 (nahe Am Brill)

120 Sekunden für 75 Jahre Verantwortung, 50 Jahre Regierung, 5 Bundeskanzler, eine Partei.

Bildung, Klimaschutz, wachsende Stadt und Sicherheit, das sind unsere vier Schwerpunkte für Bremens Haushalt 2020. Unser Fazit: der rot-rot-grüne Haushalt ist in der jetzigen Form weder beratungs- noch zustimmungsfähig, er ist unvollständig und bleibt bei vielen Projekten schwammig. Man kann ihn am Ende wieder nur mit folgenden drei Worten zusammenfassen: Stillstand, Verwaltung, „weiter so“. Wir wollen dagegen mutige Investitionen in die Zukunft Bremens – für bessere Bildung, für mehr Klimaschutz und eine wachsende Stadt, in der alle gerne leben. Und SO geht das:

CDU Mitte/Östliche Vorstadt fordert Alkoholverkaufsverbot an den Kiosken im Viertel ab 21 Uhr

Die CDU im Stadtbezirksverband Mitte/Östliche Vorstadt fordert ein Alkoholverkaufsverbot an den Kiosken im Viertel ab 21 Uhr.

„Die Ereignisse am Wochenende haben gezeigt, dass es so nicht weitergehen kann. Die Menschenmassen am Sielwall sind trauriger Beleg dafür, dass die Menschen sich nicht entsprechend der Situation wollen ab einem gewissen Alkoholpegel,“ so Michael Jonitz, Vorsitzender der CDU Mitte/Östliche Vorstadt

„Auswüchse wie am Wochenende müssen verhindert werden“

Eine Sperrstunde einzuführen hält die lokale CDU für zu kurz gegriffen, da sie nicht die Verursacher trifft.

„Die Gastronomen gehen zu 90% verantwortungsvoll mit den Coronaeinschränkungen um. Diese jetzt mit einer Sperrstunde zu belegen geht am Ziel weit vorbei. Das Problem im Viertel sind die Kioske, die das Viertel zur freien Wildbahn machen ohne Regeln. Hier müssen wir ansetzen um die Lage in den Griff zu bekommen,“ so Michael Jonitz weiter.

„Das Ordnungsamt muss natürlich kontrollieren und eingreifen, ebenso wie die Polizei mehr Präsenz zeigen muss. Aber wir brauchen zuallererst wieder klare Verantwortlichkeiten! In den Kneipen tragen die Gastronomen einen Großteil der Verantwortung und werden ihr gerecht. Die Kioske machen das Viertel aber zur Partymeile ohne Hemmungen. So kann es nicht weitergehen. Die Leute sollen ihr Feierabendbier gerne trinken, aber müssen dabei die Coronaeinschränkungen beachten,“ so Michael Jonitz abschließend.

 

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